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Lederpflege

Eine Lederjacke richtig pflegen

Lederbekleidung stets über ein Bügelhängen, damit die Form nicht leidet.

Nie bei ausgesprochenen Strapazier- und Schmutzarbeiten- insbesondere mit öligen, färbenden oder ätzenden Flüssigkeiten tragen. Leder muss atmen, luftig und trocken aufbewahrt werden.

 

Häufige Fragen und Antworten rund um die richtige Lederpflege

Darf ich eine Lederjacke waschen?

Besser nicht! Die Lederjacke verliert Ihren Glanz und die Form leidet. 
Nur wenn ein Pflegehinweis das Waschen ausdrücklich erlaubt, spricht nichts dagegen. Wenn Sie sich nicht sicher sind: geben Sie Ihre Lederprodukte in eine Lederreinigung aber selbst das bringt meistens nicht das gewünschte Ergebnis.
 

Meine Lederjacke ist nass geworden, was nun?

Die Lederjacke auf ein Bügel hängen, dann langsam trocknen lassen.
Nicht auf die Heizung legen oder Föhnen. Sonst wird das Leder hart und spröde.
 

Woran erkenne ich, dass Leder ausreichend imprägniert ist?

Geben Sie etwas Spucke auf eine nicht sichtbare Stelle Ihres Ledertextils.
Bildet sich ein Rand oder dringt die Feuchtigkeit schnell in das Lederinnere ein, ist eine Imprägnierung unbedingt nötig. Imprägnierspray gibt es von Collonil.
 

Wie kann ich meine Lederjacke am besten aufbewahren?

Eine Lederjacke niemals in Plastikbeutel stecken, Leder muss atmen. Besser: Stoffbeutel, die sorgen fürs richtige Klima, das Leder wird nicht brüchig, bekommt keine Kratzer. Noch besser: lichtfrei, ohne Kontakt zu anderen Textilien aufhängen. So färbt nichts ab und die „zweite Haut“ kann ideal atmen.